Freitag, 19. April 2024

Von Verwitterung und Erosion gezeichneter Felsblock in der Oberhausener "Schlösslessteige" - bekannt als "dr Gaul".

Kaum ein Kind und mancher Erwachsene, der hier vorbeikommt, ist nicht schon
auf diesem Felsblock gesessen.


Besten Dank an Jürgen Hinger, der uns das Foto (ohne Pferdesilhouette) und den nachfolgenden Text zur Verfügung gestellt hat:

"Dr Gaul" in der Schlösslessteige diente wohl vielen Kindern meiner Generation und vermutlich auch noch vieler vergangener Generationen als beliebtes Spielgerät beim Anstieg zu einer Schlittenabfahrt auf der Schlösslessteige. Da der Fels wie ein Sattel geformt ist, kann man darauf bequem Platz nehmen. Im Rahmen der jüngsten Baumfällarbeiten ist er offensichtlich von einem Forstfahrzeug gerammt und um ca. 90 Grad gedreht worden. Er "blickt" jetzt nicht mehr in Richtung des Fahrweggefälles, sondern quer zur Steige Richtung Hang und wurde auch noch etwas lateral hangabwärts versetzt und an seiner linken Hüfte schwer verletzt. Wie vergänglich doch alles ist. Nicht einmal ein tonnenschwerer Fels hat Bestand.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 18. April 2024

Festzug in der Unterhausener Friedrich-List-Straße mit einer alten Feuerspritze.


 Foto: G. Blaurock / Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 17. April 2024

Was heute als "Todholz" im Wald liegengelassen werden muß und einen Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen bietet, wurde früher als kostenloses "Leseholz" und somit begehrtes Brennmaterial gesammelt.


 Bildertanzquelle + eArchiv: Dieter Bertsch

Hinweis:  Im "DLF" (Deutschlandfunk-Radio) kommt Heute ein Interview über das Naturschutzprojekt "SOKO Steigbergsteigle" (Pflegefläche im Reißenbachtal). Der Beitrag wird wie folgt gesendet: Ab 13 Uhr im "Deutschlandfunk Kultur" und ab 14:10 Uhr im "Deutschlandfunk".

Dienstag, 16. April 2024

Honau, im April 2024: Neben der bekannten "Olgahöhle", im Tuffstein, wird jetzt nach einer zweiten Höhle oberhalb der "Föhnerquelle" gesucht.


Am Samstag, 13. April 2024, wurden oberhalb der "Föhnerquelle" geoelektrische Messungen durchgeführt, um herauszufinden, wie mächtig der Rutschkörper (Blockhalde) ist und in welcher Tiefe der anstehende Fels des "Weißen Jura Beta" zu erwarten ist. Mit etwas Glück wurden dabei auch evtl. vorhandene Hohlräume dedektiert. Die Auswertung der Messdaten benötigen mindestens 3 bis 4 Wochen.

Text: Frank Schüler / Vorsitzender der Höhlenforschungsgruppe. Die Übermittlung erfolgte durch Hans Gerstenmaier / beides "Honemer".

Weitere Details siehe auch BLOG vom 5. Januar 2011.

eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 15. April 2024

Feuchtbiotop im hinteren Kehlbachtal, im beidseitigen Hangwald der Schwäbischen Alb.



Ein Feuchtbiotop ist ein Gebiet, dessen Bereich von dauerhaft feuchtem zu trockenem Gebiet liegt. Oftmals handelt es sich um nahezu stehende Gewässer, die in Trockenperioden auch mal austrocknen können.

Foto, vom 14. April 2024 + eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 14. April 2024

Unterhausen, 1972: Bau der Lichtensteinhalle mit Hallenbad.


 Foto: Winfried Reiff                                                                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 13. April 2024

Radweg entlang der L230: Rad- und Wirtschaftsweg von Genkingen bis zur Zufahrt zum Schloß Lichtenstein steht vor seiner Fertigstellung.



Aufnahme im Bereich "Kegelplatz".

Foto + eArchiv, im März 2024                                                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch